Samstag, 12. Dezember 2009

Angst

Mein Stolz ist gebrochen,
Meine Offenheit hat sich verkrochen,
Mein Vertrauen ist Verschwunden,
ich habe keine Hoffnung mehr gefunden,
Leere im Blick, Stille im Schritt.
So lauf ich durschs Leben,
kann selber nichts mehr geben,
Bis auf die Angst ist alles verloren,
ich werde wohl kein zweites mal geboren.
Ich weiss dass sich nichts mehr lohnt,
die Amgst ist bei mir zu Hause,man kann sagen das sie bei mir wohnt.
Zum Kämpfen fehlt mir jeder Mut,
immer dachte ich alles wird gut.
Ich habe zulange nichts getan,
nun wird er wohl gewinnen mit seinem Plan.
Ich habe wahrscheinlich schon aufegeben,
aufgehört zu Leben.
Mit tränen in den Augen,
kann ich es kaum glauben.
Ich friere, mr ist kalt,
und ich weiss, er hat mich in seiner Gewalt,
kann nichts dagegen tun, habe nur noch einen Wunsch,
"Ich möchte für ewig ruhn"

Träume

Es ist wieder Nacht,
noch liege ich wach in meinem Bett,
denn unter den fließenden Tränen kann ich nicht schlafen,

Die Sehnsucht ist wieder da,
sie schreit, ruft deinen Namen in die grausige Dunkelheit.
Kannst du sie nicht hören?

Hingebunngsvoll erbitte ich den Schlaf,
denn in meinen Träumen kann ich wieder bei Dir sein
und die einsamen Tränen versiegen.

Ich habe Angst vor dem Morgen,
Der mir jeden Tag auf`s Neue Deine Nähe raubt,
Angst davor aufzustehen,
und den Träumen lebe wohl zusagen,

Lange aus meinem Märchenland zurückgekehrt,
Sehe ich Dich wieder an,
und die Zeit verliert an Bedeutung.

Du bist wie ein Strauß roter Rosen,
den ich nicht berühren kann,
da ich an seinen Dornen verbluten würde.

Ich singe Lieder ohne Melodie,
und schreibe Gedichte ohne Worte.
Ich verbrenne im Eis,
und du weisst von allem nichts.

Ich werde Dich weiter ansehen,
und in meine Träume zurückflüchten,
wenn die Realität zu schwer zu ertragen ist,

wenn die Sehnsucht wieder schreit
und die Hoffnung wieder stirbt,
wenn Du ein weiteres mal an mir vorbeigehst.

Denn ich weiss, ich warte vergeblich auf den Tag,
an dem meine Träume wahrwerden,
und ich Dich entlich in meine Arme schliessen kann!

Einsamkeit

Kennst du das Gefühl allein zu sein,
dich nach wärme zu sehnen,weil dein Herz kalt ist,
obwohl es so viel Liebe zu verschenken hätte,

Kennst du das Gefühl traurig zu sein,
weil niemand hinter dein aufgesetztes lächeln schaut,
keiner die tränen in deinen Augen sieht,
niemand zwischen den Zeilen liest,

Kennst du das Gefühl verzweifelt zu sein,
verlangst du denn zu viel?
Ist keiner bereit dir ein ehrliches Lächeln zu geben,
dich einmal in den Arm zu nehmen,

Kennst du das Gefühl verloren zu sein,
verlassen ,vergessen und allein,
nört denn keiner dein leises weinen,
Ist dein Leben den wirklich schon vobei?

Komm reich mir deine Hand,
Zieh mich wieder zurück an Land,
zeig mir wo die Sonne scheint,
Zeig mir den Weg raus aus der Einsamkeit!

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